Das Prinzip des Tankschnellbauverfahrens
Beim Tankschnellbauverfahren werden Behälter von „oben nach unten“ gebaut. Zunächst wird der oberste Schuss und das Dach gebaut. Anschließend wird der Behälter um eine Schusshöhe gehoben und der nächste Schuss untergestellt und verschweißt. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis die endgültige Höhe des Behälters erreicht ist. Der Einsatz unseres Drehkranes ist immer dann sinnvoll, wenn die Mantelbleche so schwer sind, dass sie nicht von Hand getragen werden können.
Gerüstkonsolen und Krankosten entfallen. Sie arbeiten unfallsicher auf dem Boden. Fast alle Arbeiten können „unter Dach“ ausgeführt werden. Einsatz auch unter extrem beengten Bedingungen möglich. Keine hohen Unterstützungen für den Dachbau erforderlich. Einsatz von Schweißautomaten möglich.
Einsatzbereiche:
Stahlbehälter und Silos
Out-Door-Tanks in Brauereien
Schornsteinfutter einschließlich Unterkonstruktion
Zylindrische Tanks mit Auffangwanne
Stahlkonstruktionen
Vergrößerung von alten Tanks
Behälter, die auf Gerüsten stehen
Demontage alter Tanks
Weitere technische Details werden auf Anfrage spezifiziert.
Vermietung und Verkauf von Tankschnellbaugeräten:
Techn. Daten:
Tankschnellbaugerät: | |
Hubkraft: | 120 kN |
Hubhöhe: | 110 mm je Hub |
Schußhöhe: | max. 2,20 m oder 2,50 m |
Gewicht: | 220 kg pro Gerät (schwerstes Einzelteil 70 kg) |
Abstand der Geräte: | max. 5,00 m |
Drehkran: | |
Hubkraft: | 10 kN / oder Koppeln 2 x 10 kN |
Kranarm: | Radius 3,00 m bis 8,00 m |
Steuerung: | flurgesteuert |